24h Rennen Kelheim 2023

Am letzten Wochenende hatte das warten endlich ein Ende. Mit dem 24h Rennen in Kelheim stand für uns DAS Teamevent des Jahres an. Mit fantastischen Erinnerungen vom letzten Jahr im Gepäck stürzten sich dieses Jahr 2 Herrenteams, 1 Seniorenteam, 1 Damenteam und Günter als Einzelstarter in das Abenteuer ,,24h Rennen”.

Wie gewohnt startete die direkte Vorbereitung schon weit vor dem Samstag, nämlich bereits am Donnerstag mit dem Abstecken der Parkplätze für unser Fahrerlager. Anschließend stand am Freitag der Aufbau der Zelte, Pavillons und Co an. Alles lief wie am Schnürchen gezogen, sodass sogar noch Zeit war, um bei einem kühlen Getränk gemeinsam durch die Kelheimer Innenstadt zu schlendern, wo an diesem Freitag einiges geboten war.

Ein besonderes Dankeschön an dieser Stelle auch an Disco-Gott Sven Rund und Familie Tratz, die in Kelheim übernachteten und das Fahrerlager ,,bewachten”.

Am Samstag Vormittag ging es dann Schlag auf Schlag. Radständer, Liegen und Kühlschränke wurden aufgebaut, die Startunterlagen abgeholt und alles für den Start vorbereitet. Vor allem unser Wheeliemoasta Alex Geith zeigte sein können und mutierte vom Wheeliemoasta zum Latexmoasta ,denn er montierte in atemberaubender Geschwindigkeit die 15 Transponder mit Hilfe von Latexgummis an den Rennmaschinen. Gelernt ist gelernt sag ich da nur. Dann stand auch schon das obligatorische Mannschaftsfoto an und die einzelnen Teams besprachen die Marschroute für die ersten Runden.

Unser Kelheim Team 2023

Daraufhin ging es mit unseren wunderschönen Glücks-Armbändern im Gepäck (danke an Familie Tratz für das tolle Geschenk!) an den Start.

Hier die Rennverläufe aus Sicht unserer Einzelstarter und Mannschaften:

Günter rast zur Titelverteidigung

2023 war meine sechste Teilnahme in Kelheim als Einzelstarter. Als Titelverteidiger wollte ich zumindest unter die Top 5 fahren.
Ziel erreicht!
Für das Rennwochenende waren extrem sommerliche Temperaturen vorhergesagt. Hitze liegt mir eigentlich nicht so. Gut die anderen haben die gleichen Bedingungen. Daher auch neben dem Kalorienbedarf einen stärkeren Fokus auf die Salzversorgung gelegt und diese in die Planung mit einbezogen. Ein Gramm Salz je Stunde sollten reichen. Dazu werden von mir noch ca. 16.000 kcal benötigt für so ein 24h Rennen.
Ein Versorgungsstandort an der Strecke konnte im Vorfeld gesichert werden und Birgit, meine Frau, für die Betreuung gewonnen werden.
Vom Start weg um 14:00 Uhr bildete sich eine Spitzengruppe der Senioren, der ich mich anschließen konnte. Das Tempo war doch recht ordentlich. Die ersten 13 Runden (213km) wurden jeweils unter 30 Minuten absolviert.
In der Gruppe hatte sich, zu diesem Zeitpunkt um 20:10, auf Sam Ghost aus Wolnzach und mich reduziert.

Bis zu meinem ersten kurzen Stopp in Runde 17 (270km) um ca. 21.45 Uhr konnte ich eine Führung um wenige Minuten herausfahren. Die Nacht war sicherlich die wärmste aller meiner Teilnahmen. Die Rundenzeiten bis zum nächsten Halt, am Sonntag um ca. 06:10, waren konstant unter 34 Minuten. Da war ich in der 32'ten Runde bei ca. 515km.
Der Vorsprung war nun auf ca. 30 Minuten angestiegen und daher konnte ich in den folgenden Runden auf Sam aufschließen. Mit einer Runde Vorsprung ließ sich die Position im weiteren Rennverlauf komfortabel verwalten. Am Ende waren es 44 Runden, 721km und der Sieg bei den Senioren. Besonders bemerkenswert ist, dass Günter sogar 12s vor dem Herrensieger im Ziel war.
Wie immer eine Top Veranstaltung mit super Stimmung. Danke an meine liebe Frau Birgit für die spitzenmäßige Betreuung.



“Zweiter Platz ist auch (mehr als) okay!”

Was kann man in 24 Stunden alles Schönes anstellen? Man könnte zum Beispiel mit dem Auto nach Sevilla fahren. Oder zu Fuß nach Nürnberg spazieren. Oder man fährt 52 mal die gleiche 16km-Runde in der Staffel. Unsere RTG-Damen haben sich für Letzteres entschieden und haben auch dieses Jahr wieder das Abenteuer "Race24" in Kelheim in Angriff genommen. Tanja von MY painless SPORT unterstützte die Damen und sponserte den Staffelplatz. 

Katja, Anja, Eva, Biggy und Conni

24 Stunden wach, 24 Stunden radeln, essen, radeln, 24 Stunden Hochs und Tiefs, 24 Stunden Teamwork und 24 Stunden Spaß im Fahrerlager!

Am Samstag, 8. Juli um 14 Uhr fiel der Startschuss und unsere Bergziege Eva stürzte sich den geliebten Berg "Col de Stausacker" hinauf. (Kurzer Spoiler: Das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein!) Wer unsere Eva kennt, weiß, dass sie eine Granate am Berg ist und so war es nicht verwunderlich, dass sie sich den Bergsprint unter den Frauen sicherte. 

Die erste Staffelübergabe funktionierte einwandfrei und unsere Radikone Katja startete in ihre erste Runde, die sie – trotz Maratona dles Dolomites am vorangegangenen Wochenende in den Beinen – in einer Bombenzeit absolvierte. Als nächste war unser Laufwiesel Conni an der Reihe: Conni fliegt offensichtlich nicht nur in ihren Laufschuhen über den Asphalt, sondern bringt auch richtig Zug auf die Kette. Conni übergab an unsere Zeitfahrmaschine Anja, die ebenfalls eine starke und kontinuierliche Spitzenleistung während der 24 Stunden zeigte. Als fünfte Fahrerin startete KEH24-Neuling Biggy in ihre erste Runde.

Eva, Katja, Conni, Anja, Biggy: Diese Reihenfolge behielten die Mädels erstmal bei und konnten sich so auf dem zweiten Platz festbeißen. Der Rückstand zu dem in Führung liegenden Damenteam vom RSC Kelheim wuchs nur langsam aber kontinuierlich auf bis zu 9 Minuten an. Da die Konkurrentinnen ab Runde drei in Begleitung ihrer männlichen Kollegen fuhren, schwanden die Chancen für die RTG-Mädels, die Lücke wieder zu schließen. Erst als das RTG-Senioren-Team in der Dämmerung zu den Damen aufgeschlossen war, stellten die Mädels ihre Reihenfolge um, um ein paar Runden mit ihren Vereinskollegen fahren zu können. Auch der ein oder andere Senior war froh darüber nachts nicht alleine fahren zu müssen und so Energie zu sparen. Tatsächlich schrumpfte der Rückstand wieder, sodass bei Tagesanbruch beide Damen-Teams wieder gleichauf lagen. Damit die beiden führenden Damenteams das Rennen unter sich entscheiden konnten, hat man sich geeignet, ohne Vereinskollegen zu fahren, und somit ließen die RTG-Mädels die Senioren wieder ziehen. Schließlich konnten die Kelheimerinnen sich absetzen und gewannen das Kopf-an-Kopf-Rennen.

Glücklich und erschöpft im Ziel

"Regeneration, was ist das?”

Die Versorgung- bzw. Regenerations-Routine sah bei den Mädels auch sehr unterschiedlich aus: Anja schwörte auf “5 Minuten Terrine”, Biggy auf ihren Milchreis, Conni schlüpfte regelmäßig in ihre Reboots und während Katja verschiedene Müsli-Variationen bevorzugte, chillte Eva am liebsten in ihrem Gartenstuhl.


#teamworkmakesthedreamwork

Die fünf Mädels vom RTG haben alles gegeben und sind daher super glücklich über ihren zweiten Platz – sogar mit einem Vorsprung von fünf Runden zum drittplatzierten Team! Rückblickend sind alle vor allem froh, ohne Verletzungen und Stürze ins Ziel gekommen zu sein und dankbar, dass Entscheidungen im Team getroffen wurden, alle ambitioniert rangegangen und dennoch immer eine ausgelassene, harmonische Stimmung im Fahrerlager herrschte. 

Auch Dank der Betreuerinnen und Betreuer, die 24 Stunden für die Radfahrer vor Ort waren und sich um das leibliche und seelische Wohl gekümmert haben, können diese Leistungen abgerufen werden. Während diesen Wettkampf-Abenteuern, bei denen auch viele RTGler einfach “nur” zum “Hallo-Sagen” im Fahrerlager vorbeischauten, wird einem wieder einmal bewusst, dass der RTG wirklich eine große Familie von radsport- (und ja, Holger, auch Triathlon-)begeisterten Menschen ist, die sich gegenseitig unterstützen und sich für die anderen freuen können. 

Bärenstarkes Seniorenteam feiert ungefährdete Titelverteidigung

Wie im letzten Jahr, stand auch in 2023 wieder ein „Senioren Team“ am Start des 24 Stunden Rennen in Kelheim.

Hans Hofmann hat als Team Kapitän die Initiative ergriffen und bereits im Februar mit der Zusammenstellung des Teams begonnen. Mit Sven Rund und Juri Kalintschenko haben schnell 2 Fahrer zugesagt, die bereits im Vorjahr im Senioren Team als quasi Bestandsfahrer unterwegs waren. Tom Gabler ist direkt danach, im Vorjahr noch bei den Herren 2, zum Team dazu gestoßen. Die Suche nach dem 5. Mann war dann gar nicht so einfach. Zum einen sollte es ein starker Fahrer sein, der allerdings auch ein paar Lenze in den Ring werfen musste, da das summarische Gesamtalter des Teams  mindestens 250 Jahre sein musste. Als Hans sich von Manfred Böhm einen Tipp holen wollte, ob Mani denn jemanden wüsste, meinte Mani, er würde einen kennen und das Team war mit Mani komplett.

Hans, Manni, Juri, Sven und Tom

Mit dem klaren Sieg im Vorjahr war das Ziel auch für 2023 schnell definiert.

Zitat vom Teamkapitän Hans bei der Teambesprechung kurz vor dem Start: „Jungs, alles andere als der Sieg wäre enttäuschend. Von der Papierform her sind wir das stärkste Senioren Team. Allerdings kann in 24h viel passieren, fahrt konzentriert und bleibt so lange wie es geht in der Spitzengruppe mit den Herren“. Damit war der Auftrag klar😊

 

Startfahrer war unser schnellster Mann – Sven Rund. Und wie von Hans vorgegeben kam Sven mit der Herren Spitzengruppe zum ersten Wechsel, bei dem Juri übernahm. Im ersten Durchgang konnten wir uns dann, als einziges Senioren Team, auch in der Herren Spitzengruppe halten. So konnten wir gleich zu Beginn des Rennens einen soliden Vorsprung vor dem 2. Team, des RSV Freising herausfahren. Das Tempo in der Spitze war vom Start weg richtig hoch, sodass wir uns nach dem ersten Durchgang in die Verfolgung einsortierten und dennoch Runde um Runde unseren Vorsprung vor dem 2. Seniorenteam ausbauten. Die erste Überrundung war dann auch noch am späteren Nachmittag geschafft. Die Hitze unter Tags war schier unerträglich und das Motto war, trinken, trinken, trinken um Krämpfe zu vermeiden.

Kurz vor Einbruch der Nacht sind wir dann auf unser RTG-Damenteam aufgeschlossen, dass aussichtsreich auf Platz 2 liegend um den Anschluss auf das 8 Minuten vorne liegende Kelheimer-Datenteam gefahren ist. Schnell haben wir den Entschluss gefasst über Nacht gemeinsam unsere Runden zu drehen – mental ein großer Vorteil, zu wissen, dass man Nachts nicht „alleine“ ist. Die „Damen-Senioren Pärchen“ haben gut funktioniert und so sind wir Runde um Runde zusammen geblieben, bis die Sonne aufging. Die Temperaturen über Nacht wurden dann auch erträglich und so konnten wir auch Nachts kurz/kurz fahren. Erst am Morgen haben wir unsere Damen-Senioren Pärchen wieder getrennt und sind separat weiter gefahren. Kurz danach haben wir dann auch die 2. Überrundung des an Platz 2 liegenden Seniorenteams vom RSV Freising geschafft.

Ab 11 Uhr wurde es wieder brütend heiß. Erschwert dadurch, dass wir keine Gruppe mehr finden wollten und so überwiegend alleine unsere letzten Runden fahren mussten.

Hans kam als Schlussfahrer gemeinsam mit dem 2. Seniorenteam vom RSV Freising, aber mit 3 Runden Vorsprung ins Ziel…

Zwar musste jeder von uns Federn lassen und gerade die Hitze tat sein übriges. Aber: Nach 23 Stunden und 38 Minuten war dann auch, der einen Tag vorher von Hans aufgegebene Auftrag, erfüllt und der Titel vom Vorjahr verteidigt!

Rahmenbruch bremst Herrenteam 1

Als Titelverteidiger ging auch unser Herrenteam 1 - Roots Coaching ins Rennen. In der Woche vor dem Rennen musste der verletzungsbedingte Ausfall von unserem Bär Sebastian Gaßner kompensiert werden. Großes Kompliment an Max Schwarz, der ohne mit der Achsel zu zucken einsprang. Außerdem war mit unserem Podcasthost Illo eine weitere Tretmaschine neu bei uns im Team. Holger, Alex und Johannes waren auch letztes Jahr schon dabei.

Holger, Max, Alex, Johannes und Illo

Ziel war es von Anfang an Kräfte zu sparen, keine Gruppe zu verpassen und wenn möglich Stück für Stück die Spitzengruppe zu zerkleinern. Nach einer grandiosen Startrunde von Zeitfahrmaschine Holger setzten wir den Plan perfekt um, die ersten Runden waren jedoch trotz des hohen Anfangstempos mit fast ausschließlich 23 er Zeiten noch überraschend viele Mannschaften mit dabei.

Wir behielten die Ruhe und warteten auf den richtigen Moment um eine Selektion herbeizuführen. Das glückte uns dann am späten Abend als Holger nach einem schnellen Wechsel einfach mal das Gas stehen ließ und die Gruppe von 8 Teams auf 4 dezimierte. Über die Kuppe wurde dann noch der RSC Kelheim abgestellt, sodass wir mit dem Team Baier Landshut und Team Schaible zu dritt in die Nacht fuhren.

Der Vorsprung auf die Verfolger wuchs kontinuierlich von knapp 3min auf über 10min an, was vor allem auch an der guten Zusammenarbeit innerhalb der Spitzengruppe lag. In der Nacht um 3 setzten wir uns dann gemeinsam mit Team Baier Landshut ab und bereiteten uns mental auf knallharte 10 Reststunden vor. Die Hydraulik Presse lief auf Hochtouren, Illo verteilte Schmerzgutscheine und alle fühlten sich noch halbwegs fit.

Dann leider der Schock in der Nacht: 4:30 Uhr, das Handy klingelte, Max stand mit Rahmenbruch am Berg und Johannes musste komplett unvorbereitet aus dem Fahrerlager auf die Strecke und die nächste Runde starten. Leider verloren wir durch den Defekt nicht nur den Anschluss an die Spitze, sondern verpassten auch um 2 Minuten den Anschluss an die 4 köpfige Verfolgergruppe, die später noch um den Sieg fuhr.

Scheiße gelaufen, aber das gehört zum Sport dazu. Wichtig ist dass Max nichts passiert ist und er ohne Sturz aus der Nummer rauskam.

Wie wir mit der Situation umgegangen sind nötigt mir auch 5 Tage später noch einiges an Respekt ab. 0 Resignation, kein einziges böses Wort, weiterhin eine fetzn Gaudi gehabt und uns nicht die Stimmung vermiesen lassen, das macht Kelheim aus.

Am Ende stand ein 4.Platz, obwohl kein Fehler begangen, die Form stimmte und alles richtig gemacht wurde. Glückwunsch an dieser Stelle an das Team Baier Landshut, die wirklich absolut verdient gewonnen haben. Es hätte uns wirklich sehr gefreut, das Ding mit euch Maschinen in einem Duell auf der Straße auszufahren. Vielleicht nächstes Jahr dann.

Kelheim hat wieder mal nicht enttäuscht und uns dieses Jahr vor Augen geführt, wie viel Glück wir die letzten Jahre hatten, nie durch einen Defekt ausgebremst zu werden. Vielen Dank an dieser Stelle auch an Andi und Nico von Roots Coaching für die Unterstützung.


Herrenteam II Velovita Radsport

Auch dieses Jahr waren wir wieder mit unserer nominellen 2. Herren Mannschaft am Start. Kurzfristig rückte noch der immer gut gelaunte Felix (besser bekannt als „Mitch“) Stocker ins Team, nachdem Manu Friedl leider kurzfristig erkrankt ist.

Jannik, Bernhard, Mitch, Christoph und Patrick

Das Rennen begann für uns vielversprechend und wir konnten uns in den ersten Rennstunden in den Top 6 etablieren. Dem enormen Tempo der Spitze mussten wir jedoch in der frühen Nacht Tribut zollen. Etwas unglückliche Konstellationen führten letztendlich dazu, dass wir uns auf dem 10. Gesamtrang festigten. Trotz der durchgehend starken Leistungen aller 5 Fahrer ging für uns nach vorne und nach hinten nichts mehr. Der Stimmung im Team hat das jedoch nichts ausgemacht.

Für uns war es trotz etwas Rennpech wieder ein sehr kollegiales, anstrengendes aber auch schönes Wochenende mit der RTG-Gemeinschaft, an dem jeder an seine Grenzen ging!

Besonders bedanken möchten wir uns bei den zahlreichen Helfern und unserem Sponsor Velovita Rad. Sport.

Nächstes Jahr greifen wir wieder an …

Die RTG Family ist einfach nur unfassbar!

Was nehmen wir mit? Neben 2 Siegen, einem 2.Platz und 2 Top Ten Plätzen sind es vor allem die coolen Erlebnisse mit den Teamkollegen und Helfern, die das Event auszeichnen. Jeder zieht an einem Strang und bei dem ganzen Gelächter und Gelaber im Fahrerlager kommen einem die Runden teilweise fast wie Beiwerk vor. Besonders hervorzuheben ist auch dieses Jahr der Einsatz unserer Helfer vor Ort. Man muss sich das mal vorstellen: Da Opfern Leute ihr ganzes Wochenende um uns vor, während und nach dem Rennen jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und so gut es geht zu unterstützen. Familie Tratz, Max Pfaller, Beate Böhm, Holger und Resi Meier, Stefan Hagg, Stefan Dinglreiter, Andi Wittmann und alle die vorbeigeschaut und unterstützt haben, ihr seid die Besten! Vielen Dank auch an Flo Mickel und Ralph Niederlöhner für die Bilder.

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Sieg der TriGirls beim Regionalliga-Wettkampf in Hof

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Ötztaler Radmarathon 2023