UCI Gravel WM 2025

Regenbogen und Blaulicht – gemischte Erlebnisse bei der Gravel WM 2025 

Im Herbst 2024 entstand bei ein paar Vereinsmitgliedern die Idee, bei der Gravel WM 2025 in Nizza teilzunehmen. Dafür war es nötig, sich bei einem der UCI Gravel World Series Rennen zu qualifizieren, d.h. unter den besten 20% der Altersklassen zu platzieren. Birgit und Holger schafften die Quali am Wörthersee (Birgit in dem Fall sogar mit dem Klassensieg) und Alex Geith schaffte es in Aachen recht souverän, die begehrte Medaille und somit den Startplatz für die WM zu ziehen. Zwischenzeitlich wurde jedoch Nizza als Startort abgesagt. Bei der Suche nach einem neuen Austragungsort gab es Gerüchte um Österreich, Afrika und Holland. Schlussendlich bekam Limburg in den Niederlanden den Zuschlag was uns aufgrund der erträglichen Anreisezeit sehr entgegen kam.

 

Die Regularien der UCI schreiben vor, dass die Teilnahme an der WM in einem Trikot/Einteiler in Nationalfarben zu erfolgen hat. Glücklicherweise konnten wir hier auf unseren Bekleidungslieferanten Fa. Maisch bauen und hatten innerhalb kürzester Zeit die passenden Utensilien verfügbar. Bevor sie zum „scharfen“ Einsatz kommen sollten, bei dem das strahlende Weiß ggf. einen leichten sandfarbenen Touch bekommen könnte nutzen wir ein paar schöne Sonnenstunden im Ingolstädter Westen um diese besonderen Einteiler fotografisch festzuhalten. An dieser Stelle herzlichen Dank an Ralph Niederlöhner.

Unsere Reisegruppe nach Holland setzte sich aus Holger Wanke, Birgit Stegmeier, Alexander Geith als aktive Fahrer sowie Matthias Riepl als Verpfleger und Support vor Ort zusammen. Wir reisten bereits am Donnerstag an um am Freitag die Strecke zu besichtigen. Die Rennen sollten für Birgit am Samstag und für Holger und Alex am Sonntag stattfinden. Bereits bei der Anreise waren wir von der hügeligen Gegend um Limburg begeistert. Wer Holland als ausschließlich flaches Land im Kopf hat, liegt an dieser Stelle falsch. Die Ausläufer der Eifel zeichnen ein Gelände, bei dem es kaum flach ist. Entweder bergauf oder bergab, wenn auch mit etwas weniger Höhenmetern pro Anstieg als wir im Altmühltal gewohnt sind, uns aber gleichzeitig zu Gute kommt.

Pleiten Pech und Pannen bei der Streckenbesichtigung

Bei der Streckenbesichtigung am Donnerstag war der Pechteufel scheinbar mit von der Partie. Matthias hatte bereits nach wenigen Kilometern auf dem Weg zum Startbereich zwei Plattfüße, Alex hatte auch bereits auf dem Hinweg einen Durchstich am Vorderreifen den die Tubeless Milch aber abdichtete. Glücklicherweise waren mehrere Hersteller vor Ort, so dass Matthias für einen schmalen Taler einen Satz Vittoria Reifen montierte und Alex kostenlos am Schwalbe Stand einen neuen Vorderreifen erhielt.

Nach der Besichtigung der Rennrunde von ca. 50km, die Birgit am Folgetag 2 mal meistern und Alex und Holger am Sonntag sogar 3 mal bewältigen mussten, hatte Alex im Hinterreifen eine großes Metallstück stecken. Da die restliche Saison quasi ohne Reifenschaden verlief, hatten wir an der Stelle Bedenken, ob wir uns eventuell auf einem Reifenkillerkurs befinden sollten. Ansonsten verlief die Streckenbesichtigung ohne besondere Vorkomnisse. Der Untergrund war sehr schnell, grundsätzlich mit gutem Grip, nur an der ein oder anderen Stelle musste man wegen gröberem oder tieferen Schotter etwas mit der Linienwahl aufpassen. Auch die Abfahrten waren alle gut machbar, hier galt wie immer der Leitspruch: Nicht die Strecke tötet, sondern das Tempo.

Das Rennen der Frauen

 Am Samstag sollte es für Birgit ernst werden. Wir teilten uns auf: Holger und Matthias ließen Birgit und Alex im Startbereich raus und fuhren weiter zur am Vortag ausgekundschafteten Verpflegungsstelle an einem leichten Anstieg nach einer einprägsamen Abfahrt. Birgit stand ca. eine Stunde vor Start im Startblock und sicherte sich somit einen Platz in Reihe 1.

Alex nutzte die Zeit erneut am Schwalbe Stand und erhielt einen neuen Hinterreifen aufgrund des groben Durchstichs vom Vortag. Beim Aufpumpen stelle sich dann auch noch ein Riss in der Ventilverlängerung heraus – sollte die Pechsträhne am Sonntag weiterhin anhalten?

Die Zeit für Birgit verging wie im Flug und schließlich rückte der Startblock – gespickt mit Nationaltrikots aus allen Ländern – an die Startlinie vor. Der Countdown der letzten Sekunden zählte runter und der scharfe Start erfolgte. Birgit war direkt nach dem Start vorne am Feld positioniert. Die Einführungsstrecke ähnelte eher einem Straßenrennen und führte einige Kilometer über Asphalt bis der erste Schotterabschnitt erreicht wurde.

Zu diesem Zeitpunkt standen Matthias und Holger bereits an der Verpflegung bereit und gesellten sich zu einem Trio – ebenfalls aus Deutschland, die mit Pavillon und Liegestühlen samt Weizenfass gute Stimmung an der Strecke verbreiteten.

Alex musste sich ca. 13km zur Verpflegung navigieren, konnte dafür aber natürlich nicht die Rennstrecke nutzen sondern über diverse Feldwege navigieren wodurch er die erste Durchfahrt von Birgit verpasste und nur am Liveticker feststellen konnte, dass sie sich in einer immer kleiner werdenden Spitzengruppe befand. Bei der zweiten Durchfahrt an der Verpflegung befand sich Birgit in einer 7er Spitzengruppe und die Übergabe der Flaschen und Gels funktionierte perfekt – ein Top 10 Platz bei der WM schien in greifbarer Nähe. Insgesamt sollte Birgit dreimal an unserer Verpflegung vorbeikommen. Nach der dritten Verpflegung sollten es noch ca. 20km bis ins Ziel sein inkl. einem längeren Anstieg. Wir planten, Birgit hierfür nochmal richtig zu motivieren um eventuell eine Vorentscheidung an diesem Anstieg zu suchen. Doch es kam leider anders. Ca. 10km vor unserem Verpflegungspunkt kam Birgit aufgrund von Positionskämpfen im Feld und einem Rempler einer anderen Fahrerin zu Sturz und fiel auf ihre rechte Körperhälfte. Wir erhielten eine Nachricht von ihr, dass sie Hilfe benötige und Holger und Alex machten sich direkt auf dem Weg während Matthias vorerst weiter beim Ersatzmaterial verblieb. An der Sturzstelle stellte sich recht schnell heraus dass wir weitere Hilfe benötigten und verständigten über die einheitliche europäische Notrufnummer 112 die entsprechenden Einsatzkräfte. Alex begleitete Birgit im Krankenwagen ins Krankenhaus während Holger und Matthias die Räder und das Ersatzmaterial über die Felder in Holland bugsierten um anschließend ins Krankenhaus nachzukommen. Während Birgit im Krankenhaus blieb und noch in der Nacht ärztlich versorgt wurde, reisten Holger, Alex und Matthias wieder zur Unterkunft und bereiteten sich mit gemischten Gefühlen auf den Renn-Sonntag vor. An dieser Stelle wünschen wir Birgit eine schnelle und unkomplizierte Genesung und hoffen, sie bald wieder auf dem Rad sehen zu können.

Das Rennen der Männer (Bericht von Alex)

Auch Holger und Alex planten analog Birgit ca. 1h vor Start im Startblock zu stehen. Leider stelle sich heraus, dass das ca. Platz 250 von 305 Startern in der Klasse bedeuten sollte. Im Nachgang erfuhren wir, dass die vorderen Startreihen bereits 4h vor Start mit in Campingstühlen dösenden und schlafenden Begleitern reserviert wurden. Also blieb die einzige Möglichkeit, direkt nach dem Start Positionen gut zu machen. Wenn man bedenkt, dass in dem Feld ja nur die Fahrer standen, die zuvor in den Quali-Rennen jeweils die besten 20% der Platzierungen unter sich ausmachten sollte das kein einfaches Unterfangen werden. Der Start verlief extrem hektisch. Bereits nach nicht einmal einem Kilometer gab es einen großen Crash im Feld und ca. 10 Fahrer und Räder flogen durch die Luft. An einem kurzen, nicht allzu langen Anstieg trennte sich das Feld und Holger und Alex konnten im vorderen Teil bleiben, allerdings nur für einen kurzen Moment, denn Alex musste aufgrund eines erneuten Sturzes direkt vor ihm in einen Graben zwischen Straße und Feld ausweichen.

Auch im weiteren Verlauf des Rennens herrschte stets eine gewisse Unruhe in den Gruppen. An jeder Kurve und vor den Abfahrten wurde um Positionen gekämpft. Holger und Alex versuchten im Rennverlauf Stück für Stück Positionen gut zu machen. Durch einen hohen Effort zu Beginn schaffte es Holger sogar ca. auf Position 80 zu gelangen, musste aber gegen Ende des Rennens dem extrem hohen Anfangstempo Tribut zollen.

Alex erwischte einen guten Tag und befand sich stets im Überholmodus. So geschah es, dass sich Alex und Holger nach der dritten Runde an der vierten Überquerung der Verpflegung wieder trafen und die letzten 20km gemeinsam angingen.

Spätestens 10km vor Schluss brannten hier auch erneut die Positionskämpfe für die Zieldurchfahrt aus. Als an der Flamme Rogue ein Holländer attackierte, nutzten wir unsere Chance und schlossen uns bei hohem Tempo den attackierenden Fahrern an. Ca. 500m vor Ziel war Holger in Führung und Alex direkt am Hinterrad, was in einem klassischen Sprint enden könnte – allerdings nur noch für den Kopf und die Show der Zuschauer, denn mit Platz 134 und 135 war das Regenbogentrikot natürlich in weiter Ferne. Leider krampften nach einem harten Rennen Alex beide Oberschenkel und es kam zu keinem Sprint mehr. Trotz der Tatsache dass wir um ca. 5 Minuten an einer Top100 Platzierung vorbei schrammten, sind wir glücklich und zufrieden mit unserem Ergebnis.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 32,6km/h bei 180km und 1900hm zeigt, wie hart und schnell dieses Rennen gefahren wurde. Mit staubverdreckten Gesichtern reisten Alex und Holger samt Matthias, der bereits im Ziel wartete direkt zu Birgit ins Krankenhaus um ihr Beistand zu leisten. Da es nach dem Besuch für ein normales Restaurant oder die eigene Küche bereits viel zu spät war, gönnten wir uns etwas eher weniger gesundes Essbares bei einer Fast-Food Kette und trafen hier eine niederländische Familie in bayrischer Tracht. Es entwickelte sich ein amüsantes Gespräch und wir verließen erst nach einer weitere Stunde die Lokalität.

Bericht von Holger

Birgit versorgte uns  frühs noch mit Infos und Tipps zur Strecke insbesondere zu Kurven wie sie es gestern erlebt hat. 

Leider konnte uns Birgit nicht vor Ort unterstützen, da sie am Vortag verletzungsbedingt aus dem Rennen aussteigen musste - Gute Besserung!

Nun ging es los, Alex und ich standen eine Stunde vor dem Startschuss am letzten Eck des Startblocks und blickten auf die ca. 250 Starter vor uns. 

Welch schlechte Ausgangssituation dies für uns bedeutete, erlernten wir ja schon schmerzhaft beim Qualifikationsrennen am Wörthersee in Österreich. 

So begannen wir uns zu beratschlagen. Unser Plan lautete: nach 6 km, bevor es ins Gelände geht, möglichst viele Plätze nach vorn gut zu machen, wie es nur irgendwie geht, denn den Plan hatten ja nicht nur wir... 

Der Startschuss fiel und wir starteten.

Kurz nach dem Start kam bereits die erste Rechtskurve, in der wir uns behaupten mussten. Denn es ging sofort mit Positionskämpfen und Tempo los. 

In den ersten Kilometern ging unser Plan voll auf. Wir machen Platz um Platz gut. Leider passierten vor uns immer wieder Stürze, in denen wir zum Stehen kamen. Links und Rechts fuhr der Zug weiter, jedoch ohne uns als Passagiere. Denn der Zug hat ja bekanntlich keine Bremse.

So verloren wir unsere bereits eingeholten Plätze immer wieder und dann ging es ins Gelände. Diesmal wurden Alex und ich durch einen Sturz getrennt. Alex konnte durchs Gelände ausweichen, ich tauchte mich durch das am Boden liegende Material durch und konnte schnell wieder Fahrt aufnehmen. Alex und ich verloren uns aus den Augen.

Beim ersten und zweiten Anstieg kam das gesamte Feld wieder einmal durch einen vorausgehenden Sturz zum Stehen. Es ging im gesamten Verlauf sehr eng zu. Selbiges passierte bei der Show-Durchfahrt im Stadl nach der Fanmeile. 

Runde 1 von 3 ist langsam geschafft und bislang klappt es auch soweit gut mit dem Vorarbeiten. Circa bei KM 65 nach Start kann ich Matthias in der Verpflegungszone meine Armlinge abwerfen und Trinken aufnehmen. Das Tempo ist hoch. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 36km/h gehts in die zweite Runde. Nach dem Anstieg der Verpflegung geht es durch den Wald raus auf die Felder. Die schier endlose Perlenkette von Radfahrern ist hier gut zu sehen, ich arbeite mich wieder Stück für Stück weiter nach vorn. 

Nach zwei Rennstunden mit durchgehend hoher Belastung in den Beinen und für den Kopf, weiß ich leider immer noch nicht, wie ich positioniert bin. 

Langsam verlässt mich der Glaube, denn vor mir werden es nicht weniger Fahrer, wir holen die Altersklasse vor uns ein. Gleichzeitig beginnt der Motor zu stottern. Ein weiteres Mal passiere ich die Verpflegungsstation, in der Matthias wartet. Leider hat er mich nicht so schnell erkannt. Ich nahm ihm die Flasche ab und fuhr ohne Informationen weiter. Bislang weiß ich nicht, wo ich mich überhaupt im Feld befinde. Ich kann es aufgrund der Vermischung der Altersklassen auch nicht mehr abschätzen. 

Ob Alex noch im Rennen ist, wusste ich auch nicht - aber eins wusste ich, meine Kräfte schwinden. 

Nach etwa 80 km im hohen Renntempo musste ich mir eingestehen, dass Kopf und Beine so langsam aber sicher nachlassen. Ich kann nicht länger jede Kurve attackieren. 

100 km liegen noch vor mir. 

Ich ändere meinen Plan. Position halten, Kräfte sparen und so mal eine Runde verbringen. Ein drittes Mal geht es durch die Verpflegung. Mein Trinken bekomme ich, aber Matthias erkennt mich wieder nicht, so geht's unwissend in die letzte Runde. Da Alex nicht bei Matthias stand, schlussfolgerte ich, er fährt noch und müsste hinter mir sein. 

Mein neuer Plan: ein gemeinsames Zielfoto mit Alex!

Nachdem ich das Tempo ein wenig rausgenommen habe, fuhr ich viel alleine, um mich herum lauter kleine Gruppen zusammengesetzt aus verschiedenen Altersgruppen. 

Fährt man aus einer raus und vor zur nächsten, kommt die eben verlassene Gruppe mit einer weiteren Gruppe kurz darauf wieder. So mischt es sich ununterbrochen, die Positionskämpfe halten noch immer an. Egal wie unbedeutend die aktuelle Position, egal wie unwichtig die Kurve, es wird noch immer gefahren, als ginge es um alles. 

Vierte und letzte Durchfahrt der Verpflegungsstelle. Matthias übergibt mir ein weiteres Mal mein Trinken und informiert mich, dass Alex eine Minute hinter mir ist.

Noch vor dem Anstieg zum Verlassen der Verpflegungsstelle, höre ich von hinten: Auf Gehts Presse. Alex ist da. Gemeinsam fuhren wir die verbleibenden 20 km Richtung Ziel. 

Alex und ich schlossen wieder Lücken überholten Gruppen und ordneten uns 2 km vor dem Ziel zum Sprint ein für unser Zielfoto. 

Auf den letzten 1000m attackieren ein Holländer aus der Gruppe, ein anderer Fahrer folgte.  

Alex und ich reagierten am schnellsten, somit reihe ich mich auf Position drei und Alex auf vier ein. Perfekt. 500m vor Ziel gingen den beiden vor uns die Luft aus und ich übernahm die Führung. Alex direkt am Hinterrad 200m, 50m Ziel. Alex blieb hinter mir und wir führten unsere Gruppe auf Platz 133 und 134 ins Ziel. Mein Tank war leer, genießen konnte ich das ganze auch nicht mehr so richtig. Zu groß die Enttäuschung, dass der ganze effort in den ersten Rennstunden mich nicht weiter als Platz 80 nach vorne kommen hat lassen. Matthias versorgte uns mit trockenen  Klamotten. Raus aus dem Zielbereich und heim. 

Matthias - Danke für deine Begleitung durchs Wochenende & Betreuung am Streckenrand, 

Alex - Danke für den ,aus heutiger Sicht, geilen Tag auf dem Rad. 

Birgit - Danke für die Tipps & Dir wünschen wir Gute Besserung und wir sehen uns bald wieder auf dem Rad.

Meine erste WM, aber nicht meine letzte.

Was bleibt?

Die Teilnahme an der WM war bereits in der Vorbereitung keine Kaffeefahrt, geschweige denn die WM selbst. Man merkt, dass hier auch in den Altersklassen die momentan besten Fahrer der Welt am Start sind. Vor allem den Belgiern und Holländern merkt man an, welch hohen Stellenwert der Radsport, v.a. auch der Cyclocross und Gravelsport hat. Natürlich bedauern wir sehr den Sturz und die Verletzung von Birgit, vor allem in dieser sehr guten Position kurz vor Schluss. Der Vorsprung auf die Verfolger war so groß, dass Birgit ohne Sturz definitiv eine Top10 Platzierung bei der WM erreicht hätte. Mit einem beherzten Angriff und etwas Glück am letzten Anstieg vielleicht sogar ein Platz am Podium. Aber auch das lehrt uns diese Geschichte wieder: Die beste Platzierung nützt alles nichts wenn man mit einer Verletzung zu kämpfen hat. Deshalb hoffen wir, Birgit schnell wieder bei unseren gemeinsamen Ausfahrten und Treffen begrüßen zu dürfen.

Weiter
Weiter

Mixed-Sieg beim BMW 4er Mannschaftszeitfahren