Challenge Roth - Rennberichte unserer Starterinnen und Starter

Jakob hat es sich nicht nehmen lassen, Resi im Ziel zu begrüßen und die Medaille umzuhängen.

Support vom Nachwuchs (Jakob) für unsere Resi Rakete im Ziel.

TSV Gaimersheim Staffel mit Marina, Robin & Lukas

Die Staffel des TSV Gaimersheim mit Marina, Robin und Lukas hat mal wieder alles gegeben.

Gestartet hat der Tag schon um 6 Uhr um die Profis im Wasser und der ersten Wechselzone anzuschauen, danach ging’s erstmal entspannt frühstücken und die letzten Dinge vorzubereiten, bevor es zum Start um 9:20 Uhr ging. Aufgrund des 25,3 Grad warmen Wassers, ohne Neoprenanzug.

Marina ist dann im Main-Donau-Kanal die 3,8km in 1:02:01 h geschwommen und hat auch auf dem Weg vom Schwimmausstieg bis zum Wechselplatz am Rad nochmal alles gegeben.

Nach einem schnellen Wechsel ging Robin auf die 180 km Radstrecke. Er überholte viele Agegrouper und auch einige Staffeln, bevor es zum ersten Mal auf den Solarer Berg ging. Oben wurde vom RTG die Verpflegung gereicht und es ging auf die zweite Radrunde. Trotz verstärkten Gegenwind hat Robin alles rausgeholt was ging und kam nach 4:49:40h in der Wechselzone 2 an, wo er den Zeitchip an Lukas übergab. Er ist für Kevin eingesprungen, der leider aufgrund von Magendarm in der Woche davor nicht starten konnte. Lukas startete schnell und auch er hat viele Einzelstarter und Staffelteilnehmer überholt. Am Kanal hat er auch einige Vereinsmitglieder getroffen. Zurück über die Lände, rein nach Roth kamen dann leider Magenprobleme, und er musste Tempo rausnehmen. Hinten in Büchenbach (35km) wurde es dann immer härter. Nach 3:17:36 h kam er dann endlich am Festplatz in Roth an und wir konnten gemeinsam ins Stadion laufen und erleben was Challenge Roth bedeutet. Erleichtert und mega happy kamen wir nach 9:12:18 Uhr ins Ziel, und haben es uns bei der Zielverpflegung gut gehen lassen.

Danke an alle Supporter an der Strecke und die Unterstützung im Rennen. Ohne euch geht es nicht

Robin, Lukas und Marina beim Schlusssprint im Stadion.

Andi Klem - Seine Definition von “Nie wieder Langdistanz”

„Nie wieder“ – das waren die Worte nach der ersten Langdistanz in Roth im Jahr 2022. Doch die Begeisterung für den Sport und der Wunsch, vieles besser zu machen führten zur Anmeldung. Ein halbes Jahr Vorbereitung auf 2024 wurde durch gesundheitliche Probleme jäh beendet. Reset. Danach folgte der Trainingsaufbau für 2025.

6. Juli 2025, 4:20 Uhr: Der Wecker klingelt – der Tag ist da. Frühstück um 5:00 Uhr. Die Wetterprognose verspricht perfekte Wettkampfbedingungen.

Schwimmstart um 7:00 Uhr im 25 °C warmen Main-Donau-Kanal. Das Tempo war trotz Neoprenverbot gut. Nur nicht überpacen – der Tag wird lang. Nach 01:01:38 waren die 3.800 m geschafft. Nicht ganz nach Raceplan, aber konstant und im Rahmen.

Rauf aufs Rad. 180 km durch unsere schöne Landschaft. Eine unglaubliche Stimmung an der Strecke – motivierend! Viele RTG-Trikots säumen den Weg und feuern die Athleten an. Über die gesamte Distanz galt es, die Konzentration hochzuhalten und sich gut zu versorgen. Der Solarer Berg - Gänsehaut pur – unbeschreiblich! Oben angekommen, neue Nutrition aufgenommen. Insgesamt gingen die zwei Runden in 5:11:49 vorbei. Die Ermüdung schon spürend.

Schneller Wechsel – und ab auf die 42,195 km lange Laufstrecke.

Die reinen Zeiten auf dem Tracker sind das eine, die Belastung für den Körper das andere. Ab Kilometer 19 begann der Kampf gegen die Schmerzen in den Beinen.

„Dafür hast du trainiert“ – die Worte von Coach Andi Wittmann hallten lange nach. Der Tunnel war da! Versorgung nur noch mit Cola und Wasser. Der letzte Anstieg nach Büchenbach wurde zur reinen Kopfsache gegen den Schmerz– nicht gehen!

Dann bei Kilometer 38: die Rufe von Andi – „SUB10 ist drin! Noch 20 Minuten!“

Die letzten Reserven mobilisiert. Bitte keine Krämpfe! 3:40:45 auf den Marathon reichten für eine Endzeit von 9:58:34 – SUB10!

Vielen Dank an das Coaching durch Andi Wittmann und die RTG Unterstützung an der gesamten Strecke. 

Andi wird verpflegt auf der Laufstrecke: Ohne Mampf kein Kampf :-)

Ramona Förtsch - Erste LD für Ramona

Meine erste Langdistanz begann zu meinem Bedauern mit einem Schwimmen ohne Neoprenanzug. Dennoch konnte ich die 3,8 km im Kanal halbwegs entspannt (wenn auch sehr langsam) durchstehen. Die erste Radrunde verging wie im Flug, ab Kilometer 100 (Beginn der zweiten Radrunde) musste ich aufgrund eines unerwartet und viel zu früh einsetzenden Energiedefizits auf den übrigen 80 Radkilometern jedoch deutlich rausnehmen. Von mangelnder Energie war auch der abschließende Marathon geprägt: Während ich die ersten 10 Laufkilometer noch ununterbrochen laufen konnte (auch wenn ich bereits hier deutlich hinter meiner Zielpace zurückblieb), musste ich mich anschließend von Verpflegungsstation zu Verpflegungsstation vorarbeiten, indem ich mir konsequent erlaubte, nur während der Verpflegungsstationen zu gehen.

Insgesamt ein sehr schwieriger Tag für mich, an dem nahezu nichts nach Plan verlief. Aufgeben war jedoch niemals eine Option, sodass ich meine erste Langdistanz schließlich dennoch in 11:21:25h ins Ziel brachte, wodurch ich immerhin 14. in meiner Altersklasse (W25) wurde. Die Baustellen sind bekannt, an diesen gilt es nun zu arbeiten. On to the next one!

So sieht richtige Freude aus: Ramona auf dem Weg ins Ziel.

Adrian Huber finished in 9:33h

Zum ersten Mal kein Neopren in Roth - der Super-GAU. Na gut, noch schnell einen Swimskin kaufen, wird schon was bringen. Kurz zuvor noch im Freibad getestet, passt schon. Schwimmen dann trotzdem wie zu erwarten schwach und gut 5 Minuten langsamer als letztes Jahr. Radfahren lief dafür jedoch super auf toller Strecke mit mega Support, auch von vielen RTGlern, die sich förmlich die Seele aus dem Leib schrieen. Wetter war auch ideal, vielleicht etwas windig auf der zweiten Runde. Beim Laufen kam der Mann mit dem Hammer dann aber leider viel zu früh bei ca. Kilometer 13. Anhaltende Magenkrämpfe und multiple Dixiestops inklusive. Im Kopf läuft die Rechnung: Wie lange dauert es eigentlich, knapp 30 Kilometer zu gehen? Dann in den Kampf gegangen mit konsequentem Gehen und Verpflegen in den Gott sei Dank zahlreichen Verpflegungsstationen und immer wieder aufraffen zum Laufen dazwischen. Das Ziel kam dann doch schneller als erwartet, nicht zuletzt durch tollen Support auch auf der Laufstrecke. Wahnsinn, wie die Menge einen förmlich über die letzten Kilometer trägt. Den Zieleinlauf habe ich dann richtig genießen können. Letztendlich war ich mit 9:33 zwar weit weg von meiner Bestzeit, bin aber stolz auf meinen Durchhaltewillen und dankbar für den tollen Tag.

Adrians Highlight: Im Stadion an der Bande stehen und live zusehen wie meine Freundin Ramona ihre erste Langdistanz finisht und mich beim Zieleinlauf konsequent ignoriert.

Sonja Brügel - erste LD und nimmt direkt einen Pokal mit nach Hause!

Für mich war der 6. Juli von Anfang bis Ende ein perfekter Tag. Keine Schlägereien beim Schwimmen und dank spätem Start um 7:50 Uhr das Feld von hinten aufgerollt, was auch für den Kopf gut war. Beim Radfahren 180 km einfach nur Spaß gehabt und selbst beim Marathon die Stimmung total genießen können. Nachdem ich dann realisiert hatte, dass eine Zeit unter 11 Stunden im Stadion erscheinen würde, schon ab Büchenbach Gänsehaut gehabt. Danke Roth 💙🪩

Kirsche auf der Torte: Platz 3 Mannschaftswertung mit Resi & Ramona

Sonja immer mit Lächeln auf der Strecke.

Thomas Buchberger - "Am Ende vom Wollen war noch verdammt viel Strecke vor mir."

Man wünscht sich ja immer den perfekten Tag unter perfekten Bedingungen, aber die Realität zeigt, dass man einfach damit zurecht kommen muss, was der Renntag bringt. Und das bedeutete erst einmal, ohne Neo zu schwimmen, was definitiv Zeit und Körner kostet (1:12h). Auf dem Rad liefen die ersten 30km wie geplant flott, aber dann merkte ich bereits, dass ich nicht 100%ig bei Kräften war. In der zweiten Runde musste ich teilweise regenerativ fahren, um überhaupt noch die Chance auf ein finish zu wahren. Ab Km 100 zählte ich schon die Meter ins Ziel. Nach 5:01h Radzeit durfte ich dann in die Laufschuhe wechseln. Es half ungemein, von so vielen RTG-Supportern angefeuert zu werden. Bis ca 15km lief es ok, aber dann wurde gefühlt jeder Km immer länger und die Zweifel das Ziel zu sehen wuchsen. Aber irgendwie ging es doch immer weiter und mit jeder Anfeuerung von Julia & Freunden kam ich dem Ziel näher. Am Ende war ich einfach nur glücklich, mit einer Laufzeit von 3:23h und Finn auf dem Arm ins Ziel einzulaufen. Die Gesamtzeit von 9:42h war nicht die gewünschte, aber an dem Tag die schnellstmögliche und eine realistische.

Thomas auf dem Weg ins Stadion, um mit seinem Sohn einlaufen zu dürfen!

Flo Weihard - er kam, kämpfte und siegte!

Badewanne ist der passende Begriff für das Schwimmen im Kanal. Ohne Neo und Swimsuite – nur in den Farben des TSV Gaimersheim gings für mich auf die 3,8km Schwimmstrecke. Das Schwimmen lief super und ich kam im vorderen Feld aus dem Wasser. Ein schneller Wechsel aufs Rad und ordentlich Watt in die Pedale folgten. Die erste Runde rollte gut und die Stimmung am Solarer Berg war wieder einmal ganz großes Kino. In der zweiten Runde wurde es ein bisschen anstrengender – mein Ziel von unter 5h auf der Radstrecke habe ich aber geschafft ehe es in Wechselzone 2 ging. Wieder ein schneller Wechsel und mit Vollgas auf die Laufstecke. Doch schon nach wenigen Metern ging plötzlich auf Grund Atemnot nichts mehr. Nach 1-2 km hatte ich mich etwas gesammelt, aber natürlich kreiste der Gedanke im Kopf, wie jetzt nur 42km zu bewältigen seien? 24km gingen dann noch mit ach und krach im langsamen Lauftempo. Ab dann musst ich leider einen Wandertag ins Ziel einlegen. Auch wenn ich mich während des „Laufs“ noch unfassbar über den Einbruch geärgert habe, bin ich mit 1-2 Tage Abstand nun froh, dass ich den Langdistanztriathlon ins Ziel gebracht habe!

Flo happy im Ziel!

Markus Alt - Road to Roth & meine Erste Langdistanz

Mein Tag in Roth: 

nach einer kurzen Nacht vor dem Start , ging ich nochmal alles durch, ob am Rad noch etwas zu erledigen ist. Die Rennverpflegung anmischen, und noch ein leichtes Frühstück. 

Auf – Auf, über die Brücke zur Wechselzone , vorbei an Menschenmengen. Man schaut in dieser Situation nicht nach links und rechts mit dem Gedanken,hoffentlich passt am Rad alles und noch

Gels / Riegel / Salztabletten an Rad verstauen 

Das Rad ist fertig – 

Noch ein paar Minuten, voll Adreanalin in der Wechselzone und auf geht es zum Start. 

Swim

Weil es in den Vortagen meist über 30 Grad hatte und der Kanal sich leider nicht im letzten Moment um ein paar Grad abkühlte , wurde in diesem Jahr ohne Neo geschwommen. Also ideale Voraussetzung die Bleienten von den Wasserläufern zu trennen. Das Schwimmen lief  ohne große Komplikationen  und nach  1:26 :46 wieder am Land angelandet. 

T1:

Wegen des Neoverbots durften keine AeroSocken zum schwimmen getragen werden, somit musste dies im Wechselzelt erfolgen. Im nassen / halbtrockenen Zustand Socken anziehen ist nicht gerade die leichteste Übung. Athlet um Athlet flog an mir vorbei. Fertig , raus aus dem Zelt und ab aufs Rad. 

Bike 

Die Stimmung auf der Brücke , das Jubeln der Fans unter dem Aerohelm nur dumpf zu hören aber trotzdem gibt es dir Kraft. Die Wobbel der Poller auf der Schleuse gut umfahren und ab geht die Post . Der Plan gibt vor 175w / avg. Die Erste Runde auf der Strecke , es klappt mit der Verpflegung die Zeit verfliegt wie im Flug. Zum Ersten mal auf den Kalvarienberg hinauf. Kurz nach der Verpflegung kommt die Spitze vorbei.

Wie locker Jonas Schomburg an mir vorbeifliegt , aber hey das sind Profis ich kämpfe hier ums überleben . 

Solar Hill :

Du schießt auf die Ampelkreuzung zu , eine Rechtskurve , und dann beginnt der Wahnsinn. Lärm / Leute / Menschenmassen / der Banner über die Straße gespannt. Solar Hill . Wer als Zuschauer in den Mengen steht kann nur erahnen wie es sich anfühlt als Athlet hier hoch zu fahren, dass musst Du erleben. Das ist SOLAR. Oben angekommen beginnt die Verpflegung & Littering Zone ( Abwurfzone für leere Flaschen / Müll ) Alles weg vom Rad und die Kiste nochmal volltanken für die 2. Runde. Oh nein, meine Verpflegung steht nicht oben am Berg ( alle Flaschen sind weg ) ich bin blank. Jetzt gilt es zu improvisieren, Ortsausfahrt aus Hilpolstein nochmal die Versorgung anfahren. 2x Wasser und alle Gels die ich greifen konnte aufnehmen. Unterm fahren Gels in die Radflasche mischen hab ich bis dato auch noch nie probiert. Ein Schluck aus der Flasche und das schmeckte nicht gerade überzeugend. Ok, was hab ich noch an Board. : 5 Salztabletten , 2 Riegel . Damit galt es also die 2. 90 Kilometer zu überlegen (  hmmm . Salztabletten zum Mittagessen – da freut sich jeder drauf ). Auf der 2. Runde bin ich wirklich gestorben , der Akku war leer und  fühlte sich nicht mehr sehr rund an, aber hey das ist eine Langdistanz und keine Kaffeefahrt. 

Solar Hill zum 2x. 

Die Menschenmassen brüllen dich rauf, du vergisst den Schmerz , oben angekommen, endlich die Eigenverpflegung & Cola bringen mich zurück ins Leben. Der Motor läuft wieder mit 60% Sprit im Tank weiter 

T2

Nach 180km vom Rad zu „hüpfen“ und ab zum laufen zu gehen fühlt sich immer etwas sonderbar an. Ab in die Laufschuhe und ab geht’s . Jetzt noch ein Läufchen zum Finale .

Run:

Auf der Laufstrecke fühlst du dich nicht allein da kann man schon eher sagen auf dem Highway ist die Hölle los. Jeder versucht irgendwie weiterzukommen. Jetzt nur nicht überziehen. Die „Rakete“ ist mir am Kanal und auf der Strecke ein paar mal entgegenkommen , man freut sich immer wenn man noch jemanden trifft den man kennt. Kilometer um Kilometer vergeht. Mal wird es auf der Strecke lauter mal geht es wieder entspannter zu. Man läuft von Verpflegung zu Verpflegung . KM 30 ab nach Büchenbach . Warum ist das eigentlich so schlimm da hin zu laufen. ? Ah weil jetzt noch ein paar Hügel kommen , die kosten wirklich Körner, sehr viele Körner. Von Verpflegung zu Verpflegung hangelt man sich so durch und irgendwann kommt das Ziel näher. Ich hab mich noch nie so gefreut auf Roth, die Partymeile vor KM 41 die Musik treibt dich vorwärts. Das Ziel kommt näher. Der Weg zum Festivalgelände jetzt realisierst du was du da eigentlich den ganzen Tag gemacht hast. Das Spalier der Wartenden auf Ihre Marathonläufer, die Jubelrufe , du wirst automatisch schneller. 

Der Grüne DATEV Teppich 

Du wirst überschüttet von Glücksgefühlen , ein letztes mal schneller werden , einfach so und ab ins Stadion. 

Im Stadion : 

Die Emotionen kommen heraus, du wirfst die Hände in die Luft  , diese Freude , du hast es geschafft. Nicht laufen , nicht auf die Uhr drücken , nein, genieße diesen Moment. 

Dieser Moment , durch das Tor zu gehen , nicht rennen , einfach genießen. 

Innehalten , Erschöpfung , Glücksgefühle, Stolz . Das ist also die Langdistanz. 

Ich drehe mich noch einmal um , blicke auf das Ziel und denke mir : Hey, das mach ich nochmal.

Zielzeit (Brutto) 12:21:58

Markus mit Lächeln auf dem TT.


Tina und Cornelia: Platz 1 bei der Challenge Relay in Roth in der Frauenwertung

Die beiden Triathletinnen vom TSV Gaimersheim Tina Grieger und Cornelia Griesche holten sich gemeinsam mit Schwimmerin Heike Rucker (SV Bayreuth) den Sieg am Sonntag bei der Frauen-Staffel.

Lange Zeit lag die Staffel, die unter dem Namen des Sponsors „Team circutec 04“, gemeldet war, auf dem zweiten Platz, bis die führende Staffelläuferin nach 30km den Marathon beenden musste. Cornelia erfuhr davon allerdings erst im Ziel.

Am Tag zuvor tauschten sich die Staffelmitglieder noch über ihre Ziele aus. Hauptziel von allen war das Podium zu erreichen. Des Weiteren wollte jede von Ihnen die jeweils magische Schallmauer unterbieten, was jeweils gelungen ist. Heike schwamm die 3,8km in 58:32 Minuten unter einer Stunde, Tina fuhr 180km in 4:57,55 Stunden, wie gewünscht unter fünf Stunden und Cornelia unterbot die 3-Stunden-Marke mit einer Zeit von 2:55,54 Stunden im Marathon.

Das Highlight des Tages war die gemeinsame Schlussrunde im Stadion. Hier bekam Conni für die letzten Meter des kräftezehrenden Marathons nochmal Unterstützung von ihren beiden Staffelkollegen und den vielen Zuschauern auf den Rängen.

Rundum glücklich mit einer Gesamtzeit von 8:55:21 Stunden und damit sogar 1:10 Stunden Vorsprung auf die Zweitplatzierten, strahlten die 3 Mädels am Tag darauf bei der Siegerehrung um die Wette.

Unsere zwei Raketen aus der Triathlonligamannschaft gewinnen mit ihrer Damenstaffel.

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Swiss Road Series 2025